Die Geschichte vom guten Wolf
Veranstalter: | Theater des Staunens Patrik Lumma |
Kultursparte(n): | Theater / Tanz / Rhetorik |
Bildungseinrichtung(en): | Real- und Wirtschaftsschule |
Jahrgangsstufe/Alter: | 1. Klasse bis 6. (evtl. 7.) Klasse |
Schulfach/Lehrplanbezug: | Deutsch, Kunst, Theater, Geschichte / Sozialkunde, Biologie Lehrplanbezug: Fabel / Märchen Faschismus Ökologie Ironie / Travestie (für die älteren Semester …) |
Zielsetzung: | 1. Gutes Theater für Kinder 2. Wie funktioniert eine Fabel? 3. Keines der Tiere handelt so, wie es spricht, oder wie die (Fabel-)Rolle es verlangt. So lernen auch kleine Zuschauerinnen und Zuschauer, die Tiere aufgrund ihrer tatsächlichen (Un-)Taten zu bewerten. 4. Das genaue Hinsehen lohnt sich in jedem Fall. Hinter jeder Erkenntnis lauert wieder deren ironische Brechung. So entsteht eine ungemein vielschichtige Parabel. Je nach Alter sehen die Teilnehmenden im selben Stück unterschiedliche Geschichten. 5. Der Wolf findet sein Glück, weil er seiner Begabung und seiner Sehnsucht folgt. Deshalb ist es auch ein (Theater-)Stück vom Selbstvertrauen. |
Beschreibung: |
THEATER MIT FADENMARIONETTEN Der Wolf ist gut. „Alle Wölfe sind böse!“, sagt die Eule. Und hält sich für weise. Ob das stimmt, müssen die Tiere herausfinden. Bei genauem Hinschauen zeigt sich, dass festgelegte Rollenmuster oft nur Klischees sind. |
Projektformen: | Theateraufführung in der Schule |
Projektzeit: | vormittags; 1–2 Stunden Aufbauzeit, 1 Vorstellung von etwa 45 Minuten, danach etwa 45 Minuten für Publikumsgespräch, Rückbau und Pause für den Spieler; maximal 3 Vorstellungen pro Tag |
Projektort: | geeigneter Raum in der Kita oder Schule |
Ergebnissicherung: | Schülergespräch nach der Vorstellung; Vertiefung des Stoffes durch die Lehr- bzw. pädagogischen Fachkräfte |
Kooperation mit Schulen: | etwa 350 Mal |
Weitere Informationen: | www.lumpat.de |
Kontakt: | Theater des Staunens In Abtsdorf 23 Telefon: 09502 924486 |
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